Das Medieninstitut
der Länder
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und darf nur auf der Grundlage einer gesetzlichen oder vertraglichen Erlaubnis erfolgen.
Höhenstufen in den Alpen
In diesem interaktiven Onlinemedium finden Sie die unten beschriebenen Materialien im Film und den Filmsequenzen verortet. Im Film und in den Filmsequenzen erscheinen Symbole. Klicken Sie auf diese, wird das entsprechende Arbeitsmaterial geöffnet.
Im Film sind Untertitel zuschaltbar. Klicken Sie bitte dazu auf das entsprechende Symbol in der Playerleiste.
Didaktische Hinweise
Im Gebirge verändert sich die Vegetation vom Tal bis zum Gipfel grundlegend. Am Beispiel der Alpen werden die verschiedenen Höhenstufen und deren Nutzung vorgestellt: von der Hügellandstufe mit Laubwäldern über die montane Stufe mit vielen Nadelbäumen, die subalpine Stufe mit der Waldgrenze, die alpine Stufe mit der Vegetationsgrenze bis hin zur nivalen Stufe mit ewigem Eis und Schnee.
Die Produktion eignet sich für die Vermittlung folgender Lehrplaninhalte:
Adressaten
Allgemeinbildende Schule (Klasse 5–7)
Fächer
Geographie; Biologie; Medienpädagogik;
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards
Kompetenzbereich Fachwissen
Die Schülerinnen und Schüler
Kompetenzbereich räumliche Orientierung
Die Schülerinnen und Schüler
Kompetenzbereich Beurteilung/Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler
Kompetenzbereich Kommunikation/Methodenkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
Einsatzmöglichkeiten und Inhalt
Die Produktion richtet sich vorrangig an Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe. Sie kann sowohl im Geographie- als auch im Biologieunterricht eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit dem Klima, vor allem der Temperatur, entwickeln sich unterschiedliche Vegetationsräume, die sich zum Beispiel in Form der Höhenstufen zeigen. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Höhenstufen und deren Abfolge kennenlernen und diese auch so verstehen, dass sie diese anwenden oder zu einem späteren Zeitpunkt übertragen können – zum Beispiel, um in der Mittelstufe Vergleiche mit den Höhenstufen in den Anden, am Kilimandscharo oder im Himalaya anstellen zu können.
Das zentrale Thema des Films sind die Abfolge der Höhenstufen in den Alpen von den untersten Tallagen bis zu den Gipfelregionen. Dabei wird den Fragen nachgegangen, welche (klimatischen) Ursachen zur Ausprägung der verschiedenen Höhenstufen beitragen, welche Pflanzen (und Tiere) in den jeweiligen Höhenstufen beheimatet sind und wie der Mensch diese Höhenstufen jeweils nutzt.
Die Einsatzmöglichkeiten des Films sind vielfältig. Er kann in erster Linie als Einstieg in die Thematik, aber auch zur schrittweisen Begleitung zu den einzelnen Teilen einer entsprechenden Unterrichtseinheit verwendet werden, sowie als Abschluss und grundlegende Zusammenfassung der Behandlung des Themas eingesetzt werden. Der Film kann auch in einzelnen Sequenzen gezeigt und so zu einer schrittweisen Erarbeitung der einzelnen Höhenstufen genutzt werden.
Da die Bearbeitung des Themas über Schulbuchseiten, Modelle oder graphische Darstellungen nur bedingt zur Motivation der Schülerinnen und Schüler in der Unterstufe beitragen können, wurde im Film ein eher erlebnisorientierter Zugang gewählt.
Das Thema „Höhenstufen in den Alpen“ eignet sich ideal, um an diesem Beispiel die Arbeit mit Tabellen einzuführen. Hierzu zählt zum einen das „Lesen“ von Tabellen, aber auch das Auswerten derer und das selbstständige Erstellen solcher. Durch das Eintragen der Informationen in eine mehrspaltige Tabelle (Höhenstufe, Höhe, Vegetation, Nutzung etc.) ist eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Sachverhalt gewährleistet und die Struktur für die Schülerinnen und Schüler besser zu erkennen. Hierbei findet eine Reduktion auf das Wesentliche statt. Im Arbeitsmaterial werden hierzu Arbeitsblätter in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen angeboten, welche die Schülerinnen und Schüler bei diesem Methodenerwerb unterstützen.
Die Arbeitsblätter sind auch deshalb auf einem unterschiedlichen Niveau konzipiert – und somit qualitativ differenziert – damit jede Schülerin und jeder Schüler die Chance hat, einen Wissenszuwachs zu erlangen. Die einzelnen Arbeitsblätter können unabhängig voneinander bearbeitet und somit auch für die arbeitsteilige Gruppenarbeit eingesetzt werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass die Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig die Höhenstufen erklären sollen, wie als ob man einem Freund von seinen Urlaubserlebnissen erzählt. Das führt dazu, dass die Schülerinnen und Schüler versuchen sollen, ihr erworbenes Wissen in eigenen Worten wiederzugeben. Dabei werden sie in eine Alltagssituation versetzt, denn jede Schülerin und jeder Schüler erzählt gerne von seinen Urlaubserlebnissen. Durch diesen Arbeitsauftrag können sich beide Personen gegenseitig ergänzen, falls wichtige Informationen vergessen wurden.
Film
Höhenstufen in den Alpen (Film 20 min)
Die Schülerinnen und Schüler „begleiten“ in diesem Film eine junge Touristin und einen Bergführer in Österreich auf ihrem Weg vom Tal bis in die Gipfelregion. Dabei kommen sie durch alle Höhenstufen und erfahren auf ihren Zwischenstopps in den einzelnen Stufen interessante Informationen über das Klima, die Vegetation und Tierwelt, die Landwirtschaft, Forstwirtschaft und den Tourismus in den einzelnen Höhenstufen. Auch das Problem der touristischen Übernutzung und die Bedeutung des Klimawandels für die Alpen werden angesprochen.
Begleitend zum Film können folgende Materialien zur Erarbeitung, Vertiefung und zur nachhaltigen Festigung der Lerninhalte verwendet werden:
Zeit Material
00:14 Filmtext
01:31 Arbeitsblatt 4: Höhenstufen und Vegetationsperiode in den Alpen
01:31 Grafik: Vegetationsperiode in den Alpen
01:50 Grafiken: Höhenstufen in den Nordalpen (ohne und mit Zusatzinformationen)
02:02 Arbeitsblatt 5.1: Vergleich der Höhenstufen in den Alpen
Arbeitsblatt 5.2: Vergleich der Höhenstufen in den Alpen (für Experten)
02:02 Grafiken: Profil durch die Alpen (ohne und mit Zusatzinformationen)
02:55 Arbeitsblatt 6: Die Höhenstufen in den Tropen und in den Alpen
Arbeitsblatt 7: Vergleich der Höhenstufen in den Anden mit den Nordalpen
Arbeitsblatt 8: Vergleich der Höhenstufen am Kilimandscharo mit den Nordalpen
02:55 Grafik: Profil der Höhenstufen vom Äquator zum Nordpol
02:55 Grafik: Die Höhenstufen in den Anden (Südamerika)
Grafik: Vergleich der Höhenstufen in den Anden mit den Nordalpen
02:55 Grafik: Die Höhenstufen am Kilimandscharo (Afrika)
Grafik: Vergleich der Höhenstufen am Kilimandscharo mit den Nordalpen
03:25 Grafik: Lage der Alpen
03:25 Grafiken: Gliederung der Alpen (ohne und mit Zusatzinformationen)
05:20 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Tiroler_Grauvieh
08:04 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Murgang
09:31 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Bergkiefer
10:00 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeheide
10:02 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Preiselbeere
10:04 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Rostblättrige_Alpenrose
12:35 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Enzian
12:57 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelweiß
13:27 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Gämse
13:36 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpensteinbock
13:44 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneehase
14:01 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpenmurmeltier
14:08 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpenschneehuhn
15:53 Arbeitsblatt 1.1: Die Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 1.2: Die Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 2.1: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 2.2: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 3: Die Höhenstufen in den Alpen
18:17 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Permafrostboden
Filmsequenzen
Was sind Höhenstufen? (3:00 min)
Bevor der „Aufstieg“ durch die verschiedenen Höhenstufen der Nordalpen beginnt, erklärt diese einführende Sequenz, was Höhenstufen eigentlich sind und wie es zur Ausbildung von unterschiedlichen Höhenstufen in Hochgebirgen kommt. Durch Unterschiede bei den Temperaturen und Niederschlägen bildet sich in Gebirgen eine charakteristische Pflanzenwelt aus. Diese unterschiedlichen Vegetationszonen werden „Höhenstufen“ genannt. Die Grenzen zwischen den Höhenstufen können wegen der verschiedenen klimatischen Bedingungen in Teilen eines Gebirges oder in Gebirgen in verschiedenen Klimazonen sehr unterschiedlich sein. Interessant bei den Höhenstufen der Alpen ist, dass sie in etwa der Abfolge den Vegetationszonen in Europa entsprechen.
Zeit Material
01:31 Arbeitsblatt 4: Höhenstufen und Vegetationsperiode in den Alpen
01:31 Grafik: Vegetationsperiode in den Alpen
01:50 Grafiken: Höhenstufen in den Nordalpen (ohne und mit Zusatzinformationen)
02:03 Arbeitsblatt 5.1: Vergleich der Höhenstufen in den Alpen
Arbeitsblatt 5.2: Vergleich der Höhenstufen in den Alpen (für Experten)
02:03 Grafiken: Profil durch die Alpen (ohne und mit Zusatzinformationen)
02:54 Arbeitsblatt 6: Die Höhenstufen in den Tropen und in den Alpen
Arbeitsblatt 7: Vergleich der Höhenstufen in den Anden mit den Nordalpen
Arbeitsblatt 8: Vergleich der Höhenstufen am Kilimandscharo mit den Nordalpen
02:54 Grafik: Profil der Höhenstufen vom Äquator zum Nordpol
02:54 Grafik: Die Höhenstufen in den Anden (Südamerika)
Grafik: Vergleich der Höhenstufen in den Anden mit den Nordalpen
02:54 Grafik: Die Höhenstufen am Kilimandscharo (Afrika)
Grafik: Vergleich der Höhenstufen am Kilimandscharo mit den Nordalpen
Vom Tal bis in die Laub- und Mischwaldstufe (2:50 min)
Auf dem Weg durch den Ort im Tal kommen die beiden Protagonisten an vielen Ferienhäusern und Hotels vorbei. Hier zeigt sich, dass die Alpen eine der wichtigsten Tourismusregionen in Europa sind und dieser Umstand viele Orte in den Alpentälern nachhaltig prägt. Die Talbereiche sind aber auch seit jeher wichtige Siedlungs- und landwirtschaftlich intensiv genutzte Gebiete, die heute mehr und mehr auch durch das steigende Verkehrsaufkommen in den Alpen wegen des Transit- und Urlaubsverkehrs genutzt werden. Oberhalb der Tallagen schließt sich zunächst die Laub- und Mischwaldstufe an, in der die Landwirtschaft noch eine wichtige Rolle spielt.
Zeit Material
00:22 Grafik: Lage der Alpen
00:22 Grafiken: Gliederung der Alpen (ohne und mit Zusatzinformationen)
01:27 Arbeitsblatt 1.1: Die Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 1.2: Die Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 2.1: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 2.2: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 3: Die Höhenstufen in den Alpen
02:17 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Tiroler_Grauvieh
Nadelwaldstufe (2:50 min)
In einer Höhe von etwa 1400 Metern endet in den Nordalpen die Laub- und Mischwaldzone – die Nadelwaldzone beginnt. Die vorwiegende Nutzung dieser Zone besteht durch die Forstwirtschaft. Die Holzgewinnung in dieser Stufe ist die Basis für die holzverarbeitende Industrie in den Alpen. In dieser Filmsequenz wird auch erklärt, dass der Mensch stark zur Veränderung der Vegetation beigetragen hat. Er hat früher viele Wälder gerodet und dort dann insbesondere Fichten nachgepflanzt. Diese wachsen besonders schnell und bringen dadurch mehr und schnelleren Ertrag. Heute legt die Forstwirtschaft in den Alpen wieder großen Wert auf eine nachhaltige Nutzung des Bergwaldes, da die Schutzfunktion dieser Wälder bei Muren oder Lawinen verstärkt in den Fokus rückt.
Zeit Material
00:18 Arbeitsblatt 1.1: Die Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 1.2: Die Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 2.1: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 2.2: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 3: Die Höhenstufen in den Alpen
02:13 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Murgang
Von der Baumgrenze bis in die Mattenstufe (6:30 min)
Je weiter man nach oben steigt, desto mehr lichtet sich der Wald. In rund 1700 Metern Höhe endet der geschlossene Nadelwald. Bis etwa 1900 Meter wachsen nur noch einzelne Bäume, da die Lebensbedingungen immer ungünstiger werden. Hier sind es vor allem die immer niedrigeren Temperaturen, die zu einer deutlich verkürzten Vegetationsperiode führen. Die extremen Bedingungen in der Mattenstufe sieht man den letzten hier noch gedeihenden Bäumchen an: Die Latschenkiefer erinnert eher an einen Strauch als an einen Baum.
Ackerbau ist in dieser Höhenstufe zwar nicht mehr möglich, trotzdem werden die oberen Etagen des Gebirges seit jeher landwirtschaftlich genutzt – in Form der Weidewirtschaft auf den Almen. Durch die Beweidung und das Mähen der Wiesen liegt die Waldgrenze vielerorts wesentlich niedriger als von der Natur eigentlich vorgesehen. In der Mattenregion wachsen nur noch Gräser, Moose und einzelne kleine Sträucher.
In dieser Filmsequenz erfolgt auch ein Exkurs zu den in den Alpen heimischen Tieren und ihre Anpassung an die unterschiedlichen und teilweise extremen Lebensbedingungen.
Zeit Material
00:55 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Bergkiefer
01:24 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeheide
01:26 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Preiselbeere
01:28 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Rostblättrige_Alpenrose
04:00 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Enzian
04:22 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelweiß
04:53 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Gämse
05:00 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpensteinbock
05:08 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneehase
05:27 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpenmurmeltier
05:33 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Alpenschneehuhn
05:41 Arbeitsblatt 1.1: Die Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 1.2: Die Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 2.1: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 2.2: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 3: Die Höhenstufen in den Alpen
Fels- und Schneestufe (4:10 min)
Die Obergrenze der Mattenstufe liegt je nach Standort in den Alpen bei etwa 2500 Metern. Hier befindet sich die klimatische Schneegrenze, ab der die Fels- und Schneestufe beginnt. Hier gibt es kaum noch Vegetation. Dafür sind die klimatischen Bedingungen zu schlecht. Je nach Höhe dieser Stufe kann man hier im Sommer Schnee oder Eis finden. Diese Filmsequenz zeigt auch, dass diese Stufe einer der durch den Tourismus im Sommer und Winter am intensivsten genutzten Höhenstufen ist, was das empfindliche Ökosystem in dieser Region gefährdet. Darum wird auch in dieser Höhenstufe vermehrt auf nachhaltigen Tourismus gesetzt. Im Widerspruch dazu stehen aber die zahlreichen Beschneiungsanlagen, welche die Skisaison verlängern sollen und gerade auch in Zeiten des Klimawandels den Wintersport erst möglich machen.
Zeit Material
00:54 Arbeitsblatt 1.1: Die Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 1.2: Die Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 2.1: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen
Arbeitsblatt 2.2: Die Höhengrenzen und Höhenstufen in den Nordalpen (für Experten)
Arbeitsblatt 3: Die Höhenstufen in den Alpen
03:18 Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Permafrostboden
Grafiken und Karten
Lage und Gliederung der Alpen (2 Karten)
Diese Karten zeigen die Lage sowie die Einteilung der Alpen im Herzen Europas.
Höhenstufen in den Nordalpen (Grafik)
Die Grafik zeigt die idealtypische Abfolge der Höhenstufen und Höhengrenzen in den Nordalpen. Über Info-ein können die Höhengrenzen und Höhenstufen beschriftet werden.
Vergleich der Höhenstufen in den Nord-, Zentral- und Südalpen (Grafik)
Anhand eines Profils durch die Alpen kann der unterschiedliche Verlauf der Höhenstufen in den Nord-, Zentral- und Südalpen dargestellt werden und so für Diskussionen über die Gründe der verschiedenen Abfolgen anregen.
Vegetationsperiode in den Alpen (Grafik)
Die Länge der Vegetationsperiode ist der entscheidende und limitierende Faktor für die Ausprägung der Vegetation in einer Höhenstufe. Die Grafik zeigt die Länge der Vegetationsperiode in den unterschiedlichen Höhenstufen der Alpen auf.
Die Höhenstufen am Kilimandscharo – Afrika (2 Grafiken)
Mithilfe der Grafiken können zunächst die Höhenstufen am Kilimandscharo in Afrika erarbeitet werden. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Gegenüberstellung dieser Höhenstufen mit denen der Nordalpen. Dadurch können die höhenzonale Ausprägung der Höhenstufen und die sehr unterschiedlichen Vegetationsarten gut miteinander in Bezug gesetzt werden.
Die Höhenstufen in den Anden – Südamerika (2 Grafiken)
Mithilfe der Grafiken können zunächst die Höhenstufen in den Anden in Südamerika erarbeitet werden. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Gegenüberstellung dieser Höhenstufen mit denen der Nordalpen. Dadurch können die höhenzonale Ausprägung der Höhenstufen und die sehr unterschiedlichen Vegetationsarten gut miteinander in Bezug gesetzt werden.
Profil der Höhenstufen vom Äquator zum Nordpol (Grafik)
Die Grafik zeigt das Profil der Höhenstufen vom Äquator zum Nordpol – am Beispiel der verschiedenen Grenzen (Schnee, Baum) und Stufen in Abhängigkeit der Höhe und der Breitenkreislage.
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Produktionsangaben
Höhenstufen in den Alpen
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2019
Konzept
Susanne Oberleitner
Manfred Rank
Authoring und Design
TV Werk GmbH
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2019
Grafiken und Karten
Karin Commettant/CIPICS.COM
Dr. Peter Güttler
Bildnachweise
Coverbild: © FWU Institut für Film und Bild
Pixabay
Arbeitsmaterial
Manfred Rank
Susanne Oberleitner
Begleitheft
Susanne Oberleitner
Manfred Rank
Pädagogische Referenten im FWU
Susanne Oberleitner
Manfred Rank
Produktionsangaben zum Film
„Höhenstufen in den Alpen“
Produktion
MMCD New Media GmbH
im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild, 2019
Kamera und Schnitt
Harald Frater
Darsteller
Manuel Lentsch
Anika Vossen
Sprecher
Andreas Karg
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei
Tobadillerhof, Wenns
Alpincenter, Jerzens
Alpenzoo, Innsbruck
Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG
Forschungsstation Schneefernerhaus, Zugspitzepro
Holz, Innsbruck
Holz Pichler AG, Bozen
Schneezentrum Tirol
Redaktion
Susanne Oberleitner
Manfred Rank
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2019
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
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